• Ecoliance, ein Zusammenschluss führender Köpfe der rheinland-pfälzischen Umwelttechnik Branche

  • Ihr zentraler Ansprechpartner für die Umwelttechnologie in Rheinland-Pfalz

  • Ecoliance, ein Zusammenschluss führender Köpfe der rheinland-pfälzischen Umwelttechnik Branche

  • Nachhaltige Technologien und Innovationen als Beitrag zur Umwelttechnik

  • Vorhandenes Potenzial bestmöglich ausbauen!

  • Systematische Erschließung von Innovationspotenzialen

  • Profitieren Sie von der Erfahrung unseres Umwelttechniknetzwerks

  • Nutzen Sie die Kompetenzen unserer Mitglieder

  • Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Umwelttechnik in Rheinland-Pfalz



Nachhaltige Technologien und Innovationen als Beitrag zur Umwelttechnik und als Beschäftigungsgarant für den Mittelstand in Rheinland-Pfalz.

Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Wissenstransfer und Know-How-Austausch zwischen allen Beteiligten der Umwelttechnikbranche durch ein kompetentes Netzwerk.

Innovative Lösungen




Systematische Erschließung von Innovationspotenzialen, die eine Schlüsselrolle beim Umbau zu einer Green Economy spielen.

Werden Sie Mitglied des starken Netzwerks

Nutzen Sie die Kompetenzen unserer Mitglieder und profitieren Sie von der Erfahrung unseres Umwelttechniknetzwerks, um gemeinsam an aktuellen Fragestellungen der Umwelttechnik zu arbeiten

Ecoliance Imagefilm

Das Umwelttechniknetzwerk Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. ist so vielfältig wie die Umwelttechnikbranche in Rheinland-Pfalz selbst!

Schauen Sie sich unseren Imagefilm an und erhalten Sie einen Überblick über unser Netzwerk, die verschiedenen Akteure und die Aktivitäten und Ziele, die wir mit Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. verfolgen.

13. Mitgliederversammlung des Umweltnetzwerkes Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V.: Weichenstellung für eine innovative Zukunft mit „grünen“ Technologien

Die 13. Mitgliederversammlung des Umweltnetzwerkes Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. fand an der Hochschule in Kaiserslautern statt und setzte neue Maßstäbe für die zukünftige Arbeit des Vereins. Die Versammlung stand im Zeichen des Übergangs und der Erneuerung, mit besonderem Fokus auf die Verabschiedung verdienter Vorstandsmitglieder, die Wahl neuer Vorstandsmitglieder und die Einführung innovativer Initiativen, die Transformationsprozesse unterstützen.

Die verdienstvollen Vorstandsmitglieder, die sich nach zwei Amtszeiten zurückgezogen haben, wurden für ihre herausragenden Leistungen gewürdigt, insbesondere der unermüdliche Einsatz für die Gründung der Tochtergesellschaft Ecoliance GreenTech Innovation GmbH und die Übergabe der Vereinsverwaltung an die GmbH. Sie folgten damit der Empfehlung des vom MKUEM Rheinland-Pfalz finanzierten Begleitforschungsvorhabens UmTecNetz-Potenzial Rheinland-Pfalz, in das sie als Experten eng eingebunden waren. Vision und Einsatz der ausscheidenden Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Henrik te Heesen, Dr. Ricki Rosenfeldt und Arndt Müller sowie Wolfgang Bühring haben die Grundlagen für den weiteren Erfolg von Ecoliance gelegt.

Neue Vorstände für frische Impulse

Die Mitgliederversammlung wählte Prof. Dr. Karl Keilen (Kunz Rechtsanwälte) zum neuen Vorsitzenden sowie Ralf Zorn (Vorstand der Verbandsgemeindewerke Konz AÖR) und Peter Mauer (HSI Consult GmbH) zu weiteren Vorstandsmitgliedern. Herbert Zahnen, Zahnen Technik GmbH, kandidierte erneut und wurde wiedergewählt. Die neu gewählten Vorstandsmitglieder bringen umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Umwelttechnologie mit und werden maßgeblich zur strategischen Ausrichtung des Vereins auf innovative Lösungen und Technologien für Klima- und Umweltschutz beitragen.

Verstärkung durch Neumitglieder

Ein weiteres Highlight der Versammlung war die Vorstellung einer größeren Anzahl an Neumitgliedern. Die Erweiterung des Mitgliederkreises bringt neue Perspektiven und Fachkenntnisse in das Netzwerk, was Ecoliance in die Lage versetzt, seine Ziele noch effektiver zu verfolgen und einen breiteren Einfluss auf die Entwicklung nachhaltiger Lösungen zu nehmen.

Innovative Webinar - Reihe zu ChatGPT

Nach der ausgebuchten Veranstaltung „KI in der Wasserwirtschaft“ am 14. Februar startet eine weitere Initiative zum Thema Künstliche Intelligenz:die neue Webinar Reihe von Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V., die sich dem Einsatz von ChatGPT im Büroalltag widmet. Die Webinare zielen darauf ab, die Mitglieder über die Potenziale und Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz zu informieren und praktische Einblicke zu geben, wie ChatGPT zur Effizienzsteigerung und Innovation im beruflichen Umfeld beitragen kann. Die Reihe unterstreicht das Engagement von Ecoliance, seine Mitglieder an der Spitze technologischer Entwicklungen zu positionieren und die Vorteile künstlicher Intelligenz zugänglich zu machen.

Außerdem bietet das Projekt euWater4i-SD, das von Louise Gubanski vorgestellt wurde, den Mitgliedern interessante Businesskontakte im Rahmen einer Veranstaltung auf der IFAT- Umwelttechnikleitmesse in München am 15. Mai. Schwerpunkt der Veranstaltung sind Wasser- und Abwasserthemen, incl. energieeffiziente Technologien für Kläranlagen in Drittländern.

Mit der erfolgreichen Mitgliederversammlung in Kaiserslautern, dem Start einer zukunftsweisenden Webinarreihe, der Beschäftigung mit dem Thema Künstliche Intelligenz und ihrer Bedeutung für die grüne Transformation sowie der Erweiterung des Mitgliederkreises geht Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. entscheidende Schritte voran. Das Netzwerk und seine Mitglieder engagieren sich sichtbar für eine nachhaltige und innovative Zukunft.

Über Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V.:

Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. vereint Unternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen, um gemeinsam an nachhaltigen Lösungen und Innovationen im Umweltbereich zu arbeiten. Der Verein setzt sich für Technologien und Praktiken ein, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und fördert den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen seinen Mitgliedern, um die ökologische und ökonomische Transformation zu gestalten und dabei gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen und zu stabilisieren. Ein besonderes Augenmerk legt der Verein auf die Unterstützung von GreenTech-Start up´s.

 

 

Veranstaltungshinweis Tagung Industrielle Biotechnologie am 28.09.2023

 

am 28.09.2023 (9-15 Uhr) laden die Verbundpartner von Waste2Value zum Fachtag "Industrielle Biotechnologie" an den Campus Pirmasens. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Vertreter von Unternehmen aus dem Bereich Kunst-, Kleb- und Verbundwerkstoffe sowie der Recyclingwirtschaft. 

 

Klicken Sie HIER für den Flyer.

DaBMDV startet 3. Förderrunde für klimafreundliche Busse

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geht in die dritte Runde der Förderung zur Umstellung auf Busse mit alternativen Antrieben und der zum Betrieb notwendigen Tank- und Ladeinfrastruktur. Ab dem 20.06.2023 können wieder Skizzen für die Beschaffung von klimafreundlichen Bussen eingereicht werden.

Bundesminister Dr. Volker Wissing: „Um unsere Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen, brauchen wir CO2-neutrale Technologien im Verkehr. Der ÖPNV spielt hier eine ganz zentrale Rolle. Unser Förderprogramm bringt in den kommenden Jahren rund 5.000 saubere Busse auf die Straße. So kommen wir unserem Ziel ein ganzes Stück näher: Bis 2030 soll jeder zweite Stadtbus elektrisch fahren.“

Gefördert werden:

  • die Beschaffung von Bussen mit alternativen Antrieben: Dazu gehören Batteriebusse (inkl. Batterie-Oberleitungsbusse), Brennstoffzellenbusse (inkl. Busse mit Brennstoffzellen als Range-Extender) und Biomethanbusse,
  • die Umrüstung von konventionellem auf alternativen Antrieb,
  • die zum Betrieb notwendige Lade-, Betankungs- und Wartungsinfrastruktur.

Skizzen zum Vorhaben können ab dem 20.06.2023 bis zum 10.09.2023 über die Bewerbungsplattform easy-Online eingereicht werden.

Als zentrale Kriterien für eine Berücksichtigung im Antragsverfahren werden unter anderem

  • der Klimaschutzbeitrag (unter Berücksichtigung der voraussichtlichen CO2-Vermeidung)
  • der Einsatzkontext der Busse (ÖPNV, sonstige Verkehre),
  • Elektrifizierungsanteile an der Gesamtflotte im Fuhrpark des Betreibers (Anteil der auf alternative Antriebe umgestellt werden soll unter Berücksichtigung derzeitiger und voraussichtlicher Anteile von Bussen mit alternativen Antrieben),
  • sowie der notwendige Förderbedarf einbezogen.

Die eingegangenen Skizzen werden separat für die unterschiedlichen Antriebssysteme betrachtet, wobei es eine Obergrenze an zu beantragenden Fördermitteln je Vorhaben geben wird. Weitere Details können dem Aufrufdokument entnommen werden.

Mit der Richtlinie zur Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr unterstützt das BMDV seit September 2021 die Marktaktivierung und den Markthochlauf von Bussen mit klimafreundlichen, alternativen Antrieben. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt in einem wettbewerblichen Verfahren.

Die Richtlinie wurde mit einem Gesamtfördervolumen von 1,75 Milliarden Euro bei der EU-Kommission notifiziert. Ein Teil der Mittel wird im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) über die europäischen Aufbau- und Resilienzfazilitäten (ARF) bereitgestellt.

Nach vorläufigen Einschätzungen können mit der Richtlinie des BMDV rund 5.000 Busse mit alternativen Antrieben auf die Straße gebracht werden. Das Förderpotenzial der ersten Aufrufe liegt bei etwas mehr als 4.000 Bussen bei rund 120 Verkehrsunternehmen. Nach aktuellen Berechnungen wird sich damit der aktuelle Gesamtbestand an Bussen mit elektrischem Antrieb in den kommenden Jahren mehr als verdreifachen. Zusammen mit den ebenfalls förderfähigen Machbarkeitsstudien werden aktuell mehr als 250 Verkehrsunternehmen unterstützt.

Online-Seminar zum Förderaufruf

In einem Online-Seminar am 06.07.2023 von 10 bis 11 Uhr gehen wir gemeinsam mit der NOW GmbH und dem Projektträger Jülich (PtJ) detailliert auf die Inhalte des neuen Förderaufrufs ein. Zudem haben Sie Gelegenheit für Rückfragen. Hier können Sie sich anmelden.

Detaillierte Informationen finden Antragsteller unter:

Unternehmensgespräche: Klimaschutz & starke Wirtschaft – Recycle

 

Rheinland-pfälzische Unternehmen haben sich auf den Weg gemacht und Strategien entwickelt, um die Klimawende aktiv mitzugestalten. Die geopolitischen Risiken geben der Transformation unserer Energieversorgung und Wirtschaft eine weitere Dynamik. 
 
Was rheinland-pfälzische Unternehmen zum Klimaschutz beitragen, steht im Mittelpunkt der Unternehmensgespräche von ZIRP und Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier. In unserem vierten Unternehmensgespräch zum Thema ‚Recycle‘ zeigen wir, unter welchen Voraussetzungen Kunststoff ein Rohstoff der Zukunft ist. 

Dazu laden wir Sie herzlich ein zum

  1. Unternehmensgespräch
    Klimaschutz und starke Wirtschaft - Strategien in der Klimawende
    Recycle – Wiederverwertung schützt das Klima,
    Montag, 27. Februar 2023, 11.00 – 12.30 Uhr, 
    Werner & Mertz GmbH, Rheinallee 96, 55120 Mainz. 

Prof. Dr.-Ing. Michael Wahl, Fachbereich Umweltplanung/Umwelttechnik, Umwelt-Campus Birkenfeld, spricht über den Einsatz von recycelten Kunststoffen in der additiven Fertigung.
 
Herr Reinhard Schneider, Inhaber Werner und Mertz GmbH, zeigt, wie der Kreislauf der Kunststoffwirtschaft erfolgreich geschlossen werden kann und wie das Unternehmen so einen echten Beitrag zum Klimaschutz leistet. 
 
Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit zu einer Führung durch die Produktionsstätten und Firmenzentrale der Werner & Mertz GmbH. Bei Interesse vermerken Sie dies bitte in Ihrer Anmeldung. 
 
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Zur Anmeldung senden Sie bitte bis Mittwoch, 22. Februar 2023, eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. 
 
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Aufnahmen und Mitschnitte der Veranstaltung, auf denen ggf. persönliche Daten (Name, Bild, Ton usw.) zu sehen oder zu hören sind, zu Dokumentationszwecken gespeichert werden und für die Öffentlichkeitsarbeit der ZIRP (Print- und Online-Formate sowie Social Media) verwendet werden können. 

DigiCircleLAB

Wertstoffkreisläufe der Zukunft bedürfen moderner digitaler Kennzeichnungs- und Identifikationsverfahren, einem digitalen Monitoring der Stoffströme über den gesamten Lebenszyklus, verlässlicher Prognosemodelle sowie zeitgemäßer Kommunikationsmethoden.

Das Projekt DigiCircleLab am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier und gefördert durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre richtet sich gleichermaßen an Schüler*innen, Studierende und dient damit der eigenen Nachwuchsförderung, wie auch an Entscheidungsträger aus Kommunen und Wirtschaft. Für den Umwelt-Campus Birkenfeld - „grünste Hochschule Deutschlands“ - ist die Lehre, Forschung & Entwicklung sowie Demonstration von Innovationen in der Kreislaufwirtschaft studiengangsübergreifend verankert. Somit werden in interdisziplinärer Zusammenarbeit Synergieeffekte genutzt und zwei eng verzahnte Ziele verfolgt:  Aufklärung über die gesellschaftlichen und ökologischen Potentiale der Kreislaufwirtschaft der Zukunft und Vermittlung von grundlegendem Digitalisierungswissen zur Umsetzung. Die innovative Hochschule erfüllt dabei gleichzeitig eine Transferfunktion. Im Rahmen des Projektes soll ein Blended-learning Baukasten zur digitalen Circular Economy entwickelt und eingesetzt werden. Ziel ist die Vermittlung eines ganzheitlichen Capacity Building Ansatzes. Das Vorhaben beleuchtet das Thema dabei für verschiedene Zielgruppen unter der gesellschaftlichen, der anwendungsbezogenen sowie der technischen Perspektive.

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