Krisensicher und hochflexibel: die Umwelttechnik-Branche in Rheinland-Pfalz in der Corona-Krise

Eine aktuelle Studie der Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. informiert über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Umwelttechnikbranche.

Krisensicher und hochflexibel: so zeigt sich ein Großteil der Mitglieder des Umwelttechnik-Netzwerks Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V angesichts der Corona-Krise. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die jetzt am Umwelt-Campus Birkenfeld veröffentlicht wurde. Ein Großteil der knapp 80 Mitglieder des Netzwerks wurden Anfang April von einem Begleitforschungsteam telefonisch zur aktuellen Arbeitssituation, der mittelfristigen Geschäftssituation und den veränderten Arbeitsabläufen befragt.

Obwohl das Coronavirus unerwartet aufgetaucht ist, hat es die Geschäfte in unterschiedlichen Branchen zweifellos unterschiedlich stark beeinträchtigt. Besonders eindrücklich sind die Veränderungen im Tourismus und der Gastronomie. Aber wie verhält es sich mit der Umwelttechnik? Wie stark ist die Branche betroffen? Wann ist mit Einschnitten zu rechnen? Und wie reagieren die Unternehmen in Rheinland-Pfalz?

Die Forscherinnen vom Umwelt-Campus haben ein differenziertes Bild der heterogen aufgestellten Branche gezeichnet. Vor allem Dienstleistungsunternehmen haben es in Zeiten von Kontaktbeschränkungen schwer. Systemrelevante Versorgungsunternehmen hingegen punkten mit Stabilität und einer sehr guten Auftragslage.

Klicken Sie auf das Bild, um die komplette Studie zu lesen.

 

 

 

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